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9. Februar 2021

Ich war im Fernsehen. Zweimal.

  • Posted By : Michael Masberg/
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  • Under : on stage, Reflexionen, Rollenspiel, Wort

Habe ich dieses Jahr wirklich noch nichts gepostet? Dabei ist plötzlich schon Februar. Und nicht nur das, es sind bereits spannende Dinge passiert, die ich endlich mit euch teilen will. Denn ich war im “Fernsehen”. Und das nicht nur einmal, sondern gleich zweimal.

Sei, wer du willst!

Am 23. Januar war ich bei Orkenspalter TV zu Gast. In einer tollen Diskussionsrunde haben wir uns des Themas “Wie dir dein RPG-Charakter hilft, du selbst du sein” angenommen. Das Thema wurde von Laura Flöter angestoßen. Ihre wissenschaftliche Arbeit Das phantastische Rollenspiel als ästhetische Form der Identitätsfindung war der Ausgangspunkt unseres Talks, der gewohnt gekonnt von Mháire moderiert wurde.  Mti dabei waren außerdem Bananepic von Orkig im Geschmack und Anselme, Orkenspalters Schweizer Taschenmesser.

Schreib, was du willst!

Genau eine Woche später ging es weiter bei Last Geek Tonight. Letztes Jahr durfte ich schon einmal zu Gast sein. Dieses Mal ging es um das Schreiben an sich. Der Talk gab dabei nicht nur für Buchliebhabende einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Schreibens, sondern vor allem für jene, die selbst davon träumen, ein Buch zu veröffentlichen. Die Autoren Lew Marschall und Peter Hohmann machten zusammen mit mir den Anfang. Natürlich sorgen drei Schreiberlinge für drei verschiedene Ansätze. Und das ist vielleicht das Spannendste: Es gibt nicht die Art zu schreiben. (Ich weiß, einschlägige Ratgeber behaupten das Gegenteil und werden vom nächsten Ratgeber widerlegt.)

Später kamen Storycoach und Lektor Florian Führen, die Journalistin Ulla Müller voom Bayerischen Rundfunk und die Buchbloggerin Monika Schulze von Süchtig nach Büchern dazu. Auch dies war eine spannende und inspirierende Diskussion. Die Zeit verging wie im Flug!

Ich freue mich, wenn die Gespräche euch bereichern, inspirieren und unerhoffte Einblicke geben. Das nächste Mal sage ich etwas früher Bescheid, wann sich das Einschalten lohnt. Zum Beispiel vor dem Livestream.


16. Dezember 2020

Es schweinachtet sehr

  • Posted By : Michael Masberg/
  • 0 comments /
  • Under : Gutes

Es ist ein anderes Weihnachten in einem wirklich anderen Jahr. Ein Jahr übrigens, in dem ich sehr viel gelernt habe und mir viel Gutes widerfahren ist. Und ich bin überzeugt, das denjenigen, denen Gutes zuteil wird, es ebenfalls teilen sollten.

Ich schreibe heute die letzten Rechnungen des Jahres 2020. Trotz aller Verwerfungen der letzten Monate durfte ich 36 Rechnungen an Kunden und Partner ausstellen. Dazu kamen zwei Ausschüttungen durch Buchverkäufe sowie zwei Förderungen, die weitere Bücher ermöglicht haben. Kurzum: 40-mal Geld.

Für jeden Geldsegen spende ich 4 €. Wer diesen Blog in diesem Jahr aufmerksam verfolgt hat, wird ahnen, an wen die 160 € gehen: an den Verein Ferkelfroh in Österreich. Bereits im Februar konnte ich einige Scheinchen für Schweinchen spenden, nachdem ich einen Teil meiner alten DSA-Sammlung aufgelöst hatte. Und so geht auch dieses Mal meine Spende an ein tolles Projekt, das mir sehr am Herzen liegt.

Das ist vor allem Dank all der tollen Menschen und Firmen möglich, die nicht auf mich verzichten wollten und mir Anlässe zum Rechnungsschreiben gegeben haben. Ich danke ganz herzlich battleROYAL (trusted partners-in-crime), SLIKK Showacts, apiro entertainment (die Produzenten von Himmel und Kölle – Das Köln-Musical), dem Uhrwerk Verlag und System Matters, dem Musical-Studiengang der Folkwang Universität der Künste sowie familie redlich. Und natürlich allen Menschen, die meine Bücher gekauft haben.

Wenn ihr selbst noch etwas Gutes tun möchtet, bitte ich euch, ebenfalls über eine Unterstützung des Vereins Ferkelfroh nachzudenken. Schon eine einmalige kleine oder größere Spende ist für das Team und die Tiere eine immense Hilfe!

Frohe Schweinachten alle miteinander!

Das fröhliche Schweinebild im Header wurde mir freundlicherweise vom Verein Ferkelfroh zur Verfügung gestellt. © Ferkelfroh – Pinkie´s Vermächtnis: Verein zum Schutz des Schweins


27. November 2020

Coriolis: Es lauert im Dunkeln

  • Posted By : Michael Masberg/
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  • Under : Rollenspiel

Es gibt Nachschub für deine Abenteuer im Dritten Horizont: Die Spielhilfe Die lauernde Dunkelheit ist das ideale Werkzeug für jede Spielleitung von Coriolis – Der Dritte Horizont, die mehr aus den Finsternispunkten herausholen möchte.

Erst letzten Monat ist für alle Patreons des Uhrwerk Verlags mein Abenteuer Die Hyänen von Odacon erschienen. Jetzt legen wir nach! Wie das Abenteuer ist die Spielhilfe exklusiv für Uhrwerk-Patreons zugänglich. Allerdings genügt bereits eine Unterstützung von 1 € pro Monat, um Zugriff auf die PDFs zu bekommen.

Segen der Ikonen, Fluch der Dunkelheit

Coriolis – Der Dritte Horizont bietet eine interessante Mechanik, die unter allen Spielen mit der so genannten Year Zero-Engine einmalig ist. Wie bei anderen Spielen dieser Art würfelt man mit einem Pool aus sechseitigen Würfeln und versucht, mindestens eine Sechs zu würfeln. Wenn das nicht gelingt oder man mehr Erfolge haben möchte, kann man den Wurf wiederholen. Bei Coriolis richtet der Spielcharakter dazu ein Gebet an die Ikonen. Im Gegenzug erhält die Spielleitung (SL) einen Finsternispunkt (FP).

Diese FP werden mitunter kontrovers diskutiert. Manche Spieler:innen fürchten sie als willkürliche Werkzeuge, die die Spielleitung gegen sie verwendet. Und manchmal weiß man als SL gar nicht, was man mit ihnen anfangen soll. Genau hier setzt die Spielhilfe an. 

Spannende Wendungen

Der erste Teil der Spielhilfe hilft dir als SL, die FP neu zu denken und deinen Spieler:innen die Scheu zu nehmen. Dazu kommt die eine oder andere Optionalregel, mit der du die FP an die Bedürfnisse deiner Runde anpassen kannst.

Der zweite Teil ist in fünf Kapitel unterteilt und liefert dir über 50 neue Möglichkeiten, wie du FP im Spiel ausgeben kannst. Sie sind dabei in die Kategorien Kampf, Interaktion, mystische Kräfte, Raumkampf und ein allgemeines Kapitel unterteilt. Praktische Zufallstabellen fassen die neuen Möglichkeiten und die Optionen aus dem Grundregelwerk zusammen. Zusätzlich gibt es mit dem Vendaq eine neue Kreatur für den Dritten Horizont.

Die lauernde Finsternis erscheint unter meinem Rollenspiellabel PIG OF SPADES. Auch von diesem PDF wird es eine englische Übersetzung geben, allerdings dauert es noch etwas. Mehr über den Dritten Horizont erfährst du in meiner Blogreihe über die besten SciFi-Rollenspiele. Und hier kannst du Patreon des Uhrwerk Verlags werden.


12. November 2020

Erinnerungen an den Rausch

  • Posted By : Michael Masberg/
  • 0 comments /
  • Under : Sam Greb, Wort

Es gab mal eine Zeit, da verbrachten wir die Nächte zwischen klammen Betonwänden. Wir atmeten Schweiß, Schimmel und Rauch. Am Morgen waren die Beine schwer und die Seele leicht.

Diese Zeiten kommen wieder. Bis dahin schadet es nicht, in Erinnerungen zu schwelgen. Und wer kann von der Schönheit des Exzesses besser berichten als Sam Greb? Eben. Mit Der Versehrte des Exzesses ist nun ein Buch erschienen, das sich ganz den nächtlichen Odysseen und ihren unerwartbaren Wendungen widmet. Erzählt werden sie von dem titelgebenden Versehrten des Exzesses. Diese Figur ist gewissermaßen seit Anfang an dabei – seit der ersten Geschichte aus der Fieberwelt, die je erzählt wurde.

Ich weiß nicht, warum ich es ausgerechnet dir erzähle. Aber jemandem muss ich berichten – von den rauschenden Festen, dem Gesang der Treppengeister und den Folgen, wenn du nicht auf deine Schuhe acht gibst. Du weißt, welchen Preis ich für all diese Erlebnisse gezahlt habe. Er war es wert, und nichts davon möchte ich wissen.
Natürlich begann alles im Lichterhaus, wieder einmal …

Legenden durchtanzter Nächte

Nach Nadeln aus Ruß ist dies der zweite Band aus der Fieberwelt. Dieses Mal befinden sich zwischen den Buchdeckeln drei Geschichten. Zwei davon – Die bemalten Beine und In der Wurzelgruft – sind zweifelsohne Klassiker der Fieberwelt. Doch weil der Versehrte viel zu erzählen hat, gibt es zusätzlich eine ganz neue Erzählung, die Sam extra für dieses Buch verfasst hat: Die Ruinen unserer Augenblicke.

Darin begegnen wir dem Versehrten in einer Zeit eines großen Schweigens, als alle Musik verstummt ist und die Erinnerungen an den Exzess zu verblassen drohen. Und doch schafft es der Versehrte, in eine Nacht voll bizarrer Begegnungen und traumhafter Wendungen zu stolpern.

Das wunderschöne Cover stammt von Nastja Stefanyuk. Das Buch hat 96 Seiten und kann für 6,99 € überall bestellt werden. Oder hier. In Kürze erscheint außerdem die Ebook-Version.

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Michael Masberg Portrait Autor Regisseur Blog Foto by Andrea Kiesendahl Fotografie
Michael Masberg
(er/ihn)
Patron der Fieberwelt. Salonlöwe. Phantast. Nachtgestalt. Optimist.

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